Schuhe putze ich regelmäßig und achte auf die richtige Pflege des Materials, damit sie noch lange gut aussehen und im Einsatz bleiben können. Feinere Kleidung wasche ich maximal bei 30 Grad, wenn sie nicht dreckig ist. Ich versuche, die Kleidungsstücke erst einmal zu lüften, statt sie direkt wieder zu waschen. Das geht sowohl für Pullover, Jeans usw. als auch bei Sportkleidung – je nachdem, wie stark man schwitzt.
Zudem stelle ich die Umdrehungen bei der Waschmaschine immer herunter und besitze keinen Trockner. Die Wäsche wird an der frischen Luft getrocknet.
Insa
Leider viel zu wenig. Der Zeit/Lust/Bequemlichkeit geschuldet bleibt es meist lediglich beim Trennen der Wäschestücke nach Farbe (hell oder dunkel) und nach Temperatur (60 oder 30 Grad).
caroline
waschen, zusammenfalten, hängen odr legen aber NIE bügeln !!!
Kerstin
Ich wasche so wenig wie möglich, mit niedrigen Temperaturen und geringer Schleuderzahl. Dabei ziehe ich die Kleidungsstücke auf links. All das soll schonend für die Faser sein und dadurch die Kleidung länger in Form halten. Vollwaschmittel nehme ich so gut wie nie.
Löcher und Risse stopfe ich, auch in Socken. Bei Wollsachen benutze ich den Fusselroller. Die Kleiderbürste nehme ich fast nie, außer, wenn von unserem Hund viel Haare dran sind. Meinen Schuhen geht es nicht so gut, die könnten mehr Pflege gebrauchen. Frage an die Ausstellungsmacher*innen: kennt ihr das auch so, dass das eher die Männer in der Familie übernehmen? Oder ist das eine überholte Tradition?
Ausstellungsteam
Hallo Kerstin,
Kleiderbürste und Fusselroller kommen immer noch zum Einsatz. Schuhe Putzen und Pflegen macht jede*r für sich. Das passiert aber auch bei uns manchmal zu selten.
Kleidung zu reparieren wird wahrscheinlich immer weniger selbst gemacht. Deshalb ist es gut, dass es Repair Cafés und Ähnliches gibt. Hier kann man sich anschauen, wie man Dinge repariert.
Wir hoffen, dass wir damit deine Frage beantworten konnten. Das ist natürlich nur unsere subjektive Meinung. Möglicherweise wird das bei vielen Anderen unterschiedlich gehandhabt.
Liebe Grüße
Das Ausstellungsteam
Max
Eigentlich pflege ich meine Kleidung größtenteils gar nicht (abgesehen vom Waschen). 95 Prozent meiner Kleidungsstücke sind second hand, da habe ich den Eindruck, dass es ihnen ganz gut steht, wenn sie nicht mehr ganz in Schuss sind.
Manchmal habe ich allerdings Hosen, die reißen oder Wollpullis, die an den Ellbogen aufgehen. Die will ich dann in die Schneiderei bringen. Dafür bin ich aber meist zu bequem und trage sie einfach weiter und schäme mich in der Öffentlichkeit ein bisschen. Nach der Ausstellung werde ich aber vielleicht mal versuchen, eine Hose selbst zu nähen.
Schuhe putze ich regelmäßig und achte auf die richtige Pflege des Materials, damit sie noch lange gut aussehen und im Einsatz bleiben können. Feinere Kleidung wasche ich maximal bei 30 Grad, wenn sie nicht dreckig ist. Ich versuche, die Kleidungsstücke erst einmal zu lüften, statt sie direkt wieder zu waschen. Das geht sowohl für Pullover, Jeans usw. als auch bei Sportkleidung – je nachdem, wie stark man schwitzt.
Zudem stelle ich die Umdrehungen bei der Waschmaschine immer herunter und besitze keinen Trockner. Die Wäsche wird an der frischen Luft getrocknet.
Leider viel zu wenig. Der Zeit/Lust/Bequemlichkeit geschuldet bleibt es meist lediglich beim Trennen der Wäschestücke nach Farbe (hell oder dunkel) und nach Temperatur (60 oder 30 Grad).
waschen, zusammenfalten, hängen odr legen aber NIE bügeln !!!
Ich wasche so wenig wie möglich, mit niedrigen Temperaturen und geringer Schleuderzahl. Dabei ziehe ich die Kleidungsstücke auf links. All das soll schonend für die Faser sein und dadurch die Kleidung länger in Form halten. Vollwaschmittel nehme ich so gut wie nie.
Löcher und Risse stopfe ich, auch in Socken. Bei Wollsachen benutze ich den Fusselroller. Die Kleiderbürste nehme ich fast nie, außer, wenn von unserem Hund viel Haare dran sind. Meinen Schuhen geht es nicht so gut, die könnten mehr Pflege gebrauchen. Frage an die Ausstellungsmacher*innen: kennt ihr das auch so, dass das eher die Männer in der Familie übernehmen? Oder ist das eine überholte Tradition?
Hallo Kerstin,
Kleiderbürste und Fusselroller kommen immer noch zum Einsatz. Schuhe Putzen und Pflegen macht jede*r für sich. Das passiert aber auch bei uns manchmal zu selten.
Kleidung zu reparieren wird wahrscheinlich immer weniger selbst gemacht. Deshalb ist es gut, dass es Repair Cafés und Ähnliches gibt. Hier kann man sich anschauen, wie man Dinge repariert.
Wir hoffen, dass wir damit deine Frage beantworten konnten. Das ist natürlich nur unsere subjektive Meinung. Möglicherweise wird das bei vielen Anderen unterschiedlich gehandhabt.
Liebe Grüße
Das Ausstellungsteam
Eigentlich pflege ich meine Kleidung größtenteils gar nicht (abgesehen vom Waschen). 95 Prozent meiner Kleidungsstücke sind second hand, da habe ich den Eindruck, dass es ihnen ganz gut steht, wenn sie nicht mehr ganz in Schuss sind.
Manchmal habe ich allerdings Hosen, die reißen oder Wollpullis, die an den Ellbogen aufgehen. Die will ich dann in die Schneiderei bringen. Dafür bin ich aber meist zu bequem und trage sie einfach weiter und schäme mich in der Öffentlichkeit ein bisschen. Nach der Ausstellung werde ich aber vielleicht mal versuchen, eine Hose selbst zu nähen.